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Ausgepackt, Laptop auf, gegen Magnetplatte ausgetauscht ... BAM .. Laptop rennt!! einziges Manko .. sie sieht so schön edel aus, und ich werde sie nie wieder wehen :D ... es sei denn ich baue meinen Laptop nochmal auseinander weil ich was nachrüsten will, aber wozu, dank der Platte rennt er ja schon :D
Als Veganer supplementiere ich Vitamin B12 regelmäßig. Diese Tabletten schmecken sogar und man kann sie leicht verzehren. Ich werde sie wieder kaufen.
Für den Preis 1a Bild und Tonqualität. Leichte Klangverluste bei Audio im Stereobetrieb - aber ist ja auch auf Bildübertragung optimiert. Sehr guter intergrierter Media-Player. Digi Bilder via HDMI - super. Könnte etwas schneller booten - braucht ca. 10 sec. Bin sehr zufrieden.
Nur, dass ich es mir nicht ganz so "Mini" vorgestellt habe und über die Größe doch sehr überrascht war.
Ich hatte bis vor kurzem das "alte" S3 mini und war von der Performance enttäuscht. Zudem hat es nicht richtig funktioniert und ich habe es in ein S4 mini umgetauscht.
Es wird nicht so gleichmässig verteilt, muss immer geschüttelt und umgedreht werden, von der Griff zwieschen den grüüne Teil kommt wasser raus.
Als Deutsch-Iranerin hat mich der Titel des Buches sofort angesprochen u. ich entschloß mich zu einem Spontankauf. Nachdem der Einstieg, den der Autor wählt, richtig spannend ist, geht es dann mit der Kurve immer weiter bergab. Die vielen verschiedenen Stationen und Menschen rauschen an mir vorbei. Ich werde sie wohl so schnell wieder vergessen werde wie ich das Buch durchgelesen habe. Es gibt keinen Punkt, an dem ich wirklich innerlich von einem bestimmten Schicksal oder einer mitreißenden Story gepackt wurde. Klar, es ging Stephan Orth darum, möglichst viel vom Iran in relativ kurzer Zeit zu bereisen... (keinesfalls mein bevorzugter Reisestil). Er stellt seine iranischen Gastgeber durchweg positiv dar, räumt aber am Ende des Berichts durchaus ein, dass er nur eine ganz spezielle Schicht getroffen hat, nämlich jene, die ohnehin offen sind, das Internet in jeder Form nutzen und einem deutschen Journalistem vom "Spiegel" gern ihr Land zeigen. Sind die Iraner wirklich die gastfreundlichsten Menschen der Welt? Ich fühle mich natürlich durch dieses Kompliment geschmeichelt, meine aber, dass es überall extrem gastfreundliche Leute gibt. Meine russischen Freunde sind genauso herzlich wie meine persischen. Aber diese Übertreibungen sind vielleicht ganz nützlich, um das Klischee vom "Schurkenstaat" aufzuweichen. Stepahn Orth schreibt flüssig und locker, aber wie bereits eingangs erwähnt, fehlt mir die gewisse Würze, die besondere Geschichte, die einen Reisebericht durchaus zu einem Stück Literatur machen könnte. Dazu hat es nicht gereicht (die Art des Surfens von Punkt zu Punkt und von Person zu Person gibt wohl solche Stories nicht her). Alles in allem kein schlechtes Buch, aber eben auch kein wirklich berührendes.